"NART: „Hier im TKE habe ich gelernt, zu laufen und mit meiner Spastik umzugehen."

"Für meinen Sohn ist die NART das beste Therapiekonzept. Nichts hat mehr gebracht als das. Die Fortschritte, die wir mit der NART in nur zwei Wochen erreichen, sind größer als die, die wir in vier Wochen Reha erzielen."

"Bei TRYZE hat mir einfach Spaß gemacht, mich zu bewegen, weil ich finde, wenn man sich bewegt hat, fühlt man sich danach auch besser und dann noch mit anderen ganz viel Spiele gespielt hat, äh, haben."

"Mir hat Spaß gemacht, dass wir immer selber mitentscheiden durften und es hat eigentlich immer Spaß gemacht."

"Bei TRYZE habe ich gelernt, dass man manchmal die Dinge auch ausprobieren muss, weil dann merkt man erst, dass es halt Spaß macht, wenn man die Sachen nicht ausprobiert, kann man ja auch nichts Neues lernen."

"Es wäre wünschenswert, wenn die Krankenkassen künftig die Kosten übernehmen würden. Die Hilfe, die hier im TKE Kindern und Jugendlichen mit entsprechenden Beeinträchtigungen zuteilwird, ist beeindruckend. Es ist wichtig, dass so viele Kinder wie möglich diese Chance bekommen. Der Erfolg spricht für sich."

"Es ist super, dass die Studie durchgeführt wird. Wenn die Therapie am Ende von den Krankenkassen bezahlt wird, ist das eine riesige finanzielle Erleichterung. Aktuell ist es ein Kampf, Fördermittel bewilligt zu bekommen und bei den Krankenkassen hat man, wenn überhaupt, nur durch eine Einzelfallentscheidung Glück. Dabei ist es doch die Pflicht der Krankenkassen, Therapien zu bezahlen und auch frühzeitig zu unterstützen. In Deutschland muss erst alles wissenschaftlich belegt werden und die Erfahrungen der betroffenen Eltern zählen nicht! Langfristig wäre es sicherlich gut, wenn alle Kinder mit motorischen Beeinträchtigungen die NART bekommen dürften!"